Wir möchten Menschen helfen, mehr über ihre Rechte zu wissen

 In Einfacher Sprache

Es gibt Menschen, die brauchen Hilfe

bei rechtlichen Dingen.

Vielleicht bei Verträgen oder bei der Bank.

Diese Hilfe kann man durch eine Rechtliche Betreuung bekommen.

Die Menschen, die jemanden rechtlich betreuen, heißen:

rechtliche Betreuer oder rechtliche Betreuerin.

 

Betreuer helfen Menschen:

selbst zu bestimmen, wie sie leben wollen.

Am wichtigsten sind die Wünsche und der Wille.

 

Die Regeln dazu stehen in einem Gesetz.

Dieses Gesetz heißt Bürgerliches Gesetz Buch (BGB).

Im Jahr 2023 wurde das Gesetz neu gemacht.

 

 

 

Wir haben uns eine Frage gestellt:

Wie erfahren Menschen mit Behinderung von den neuen Regeln?

 

Es ist wichtig, dass man:

seine Rechte kennt.

weiß, wo man sich informieren kann.

weiß, wo man Hilfe bekommen kann.

 

Unser Ziel:

Wir möchten Menschen helfen, mehr über ihre Rechte zu wissen.

Alle Menschen sollen Informationen bekommen.

Durch Sprache, Bilder, Zeichen oder Ton.

 

Wir haben Menschen gefunden, die uns helfen.

Wir arbeiten alle bei der Caritas.

Wir arbeiten im Bereich der Rechtlichen Betreuung.

Im Moment helfen 14 Menschen bei unserer Idee.

Im letzten Jahr trafen wir uns oft.

Wir haben uns meist über den Computer getroffen.

 

 

 

Unser Projekt bekommt auch Geld.

Die Aktion Mensch unterstützt unsere Arbeit.

Wir sind noch am Anfang.

Das Projekt läuft noch bis zum September 2025.

 

Im Sommer haben wir einen Fragebogen gemacht.

Darin sind Fragen zum Thema Rechtliche Betreuung.

Wir wollen mehr erfahren:

über die Meinung und Wünsche von Menschen

mit rechtlicher Betreuung und Behinderung.

 

Bis heute haben 112 Menschen den Fragebogen beantwortet.

Das ist toll. Wir sind sehr dankbar.

Die Antworten helfen uns, gute Materialien zu machen.

Wir haben erfahren, wie die Informationen sein sollen.

Das Ergebnis (des Fragebogens) kann jeder lesen.

 

Auswertung Fragebogenaktion Stand 15.02.2024

 

Wir haben auch schon kleine Vorträge gemacht:

Fast 200 Menschen haben zugehört.

Die Vorträge sind in einfacher Sprache.

Die Vorträge machen die katholischen Betreuungsvereine.

 

Wir haben auch erfahren,

dass 74 Menschen von 112 Menschen

nichts wissen von den neuen Regeln.

Das hat uns erschreckt.

Aber jetzt wissen wir, wie wichtig unser Projekt ist.

 

Im Jahr 2024 machen wir weiter.

Wir möchten

eine Webseite machen

und die Vorträge besser machen.

 

Sie möchten auch den Fragenbogen ausfüllen?

 

Den Fragenbogen finden Sie weiter unten.

Klicken Sie auf das Wort Fragebogen.

 

Sie möchten mitmachen? Sie haben Fragen? Melden Sie sich gern: Sanna Zachej

 


Projektteilnehmende sind

Jürgen Göbel vom SKM im Bodenseekreis |
Ulrike Gödeke vom SKM-Diözesanverein Freiburg |
Bettina Hoffe vom Caritasverband für das Bistum Aachen |
Christian Janzen vom Caritasverband für die Diözese Hildesheim |
Sarah Koolmann vom Caritasverband für das Erzbistum Paderborn |
Stephan Koolmann von den Caritas Wohn- und Werkstätten Paderborn e. V. |
Bernd Krieg vom SkF Fulda |
Ina Sumkowski SkF Brilon |
Brigitte Nentwig vom Caritasverband für das Erzbistum Berlin |
Ulrich Öchsler vom SKM Bruchsal |
Nicole Pfitzmann vom Caritas Betreuungsverein Potsdam |
Sabine Schmatolla vom SkF
Aschaffenburg |
Heiko Siebler vom SKM Landkreis Karlsruhe |
Barbara Speidelsbach-Zborowski vom SKM Kreis Viersen |
Martina Züger vom SKM Bundesverband |

Logo Aktion Mensch



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